Dienstag, 30. Dezember 2008

Giebenach

Route: Giebenach - Richtung Olsberg - Richtung Hersberg/Arisdorf - Aberstecher zu den Tigern auf der Sennweide - Arisdorf - Rankhof - Giebenach
Dauer: ca. 3 Stunden
beste Jahreszeit: Herbst bis Frühling
Wanderzeichen: durchgehend markiert

Das ehemalige Kloster von Olsberg

Es war kalt, aber wunderschön!


Sonntag, 19. Oktober 2008

Langenbruck

Route: Langenbruck - Dürstel - Belchenflue - Gwidem - Dürstel - dem Dürstelbach entlang nach Langenbruck
Dauer: ca. 2.5 Stunden
beste Jahreszeit: ganzjährig
Wanderzeichen: nur teilweise markiert

Diesmal wandern wir von Langenbruck aus in Richtung Dürstel. Der Weg führt über mehrere Kuhweiden, was mit Zingara immer etwas heikel ist, da sie Angst vor den Tieren hat. Dafür hat man eine schöne Aussicht auf Langenbruck:

Der Hügel im Hintergrund ist übrigens der Helfenberg (siehe Rundwanderung ab Langenbruck - Oberer Hauenstein).

Kurz vor der Belchenflue treffen wir dann auch noch auf Teddybären (bzw. Belted Galloways, die man nicht allzu oft sieht):

Zingara posiert auf der Belchenflue:

Nach einer kurzen Rast beschliessen wir über Fasiswald nach Langenbruck zurückzukehren, was jedoch keine gute Idee ist: Kurz bevor wir die Strasse erreichen, müssen wir wegen einer Leiter wieder umkehren... Gezwungenermassen nehmen wir also den gleichen Weg zurück, folgen dann aber ab Dürstel dem Bach entlang ins Dorf zurück.

Montag, 6. Oktober 2008

Langenbruck / Oberer Hauenstein

Route: Oberer Hauenstein - Helfenberg - Bachtelen - Oberer Hauenstein
Dauer: ca. 2 Stunden
beste Jahreszeit: Frühling bis Herbst
Wanderzeichen: durchgehend markiert

Vom Parkplatz des Oberen Hauensteins aus wandern wir dem bewaldeten Grat den Helfenberg hinauf.


Bei der nächsten Abzweigung beschliessen wir, in Richtung Bachleten zu gehen. Schon bald erreichen wir den Waldrand, wo wir so richtig die Farbenpracht der Bäume geniessen können. Schon bald sieht man dann auch Langenbruck.



Sonntag, 28. September 2008

Allschwil - Schönenbuch

Route: Allschwil-Reservoir - Lertzbach - Hegenheim - Wentzwiller - Chapelle aux trois vierges - Schönenbuch

Vor der Haustüre liegt ein wunderschönes Spazierganggebiet, dass ich erst vor kurzem entdeckt habe! Vom Lertztal bin ich schon lange begeistert, nun habe ich aber zum ersten Mal den neuen Weg (mit Stegen! *freu*) ausprobiert, der uns zum jüdischen Friedhof in Hegenheim bringt. Dann geht es nach links in die Vieille Rue à Hagenthal, die uns - alles gerade aus - zu einer Kreuzung beim Golfplatz führt.


Wir biegen nach rechts ab nach Wentzwiller, ein Bauerndorf, dass ich zum ersten Mal entdecke. Der Kreuzweg führt uns dann zur Kapelle.


Von dort aus spazieren wir um den Golfplatz herum und gelangen wieder zur Kreuzung zurück. Diesmal gehen wir jedoch nach Schönenbuch, wo wir den Bus nach Hause nehmen.


Freitag, 26. September 2008

Bubendorf

Route: Bubendorf - Murenberg (Richtung Lampenberg) - Obetsmatt - Arxhof - Schloss Wildenstein - Bubendorf
Dauer: 3 Stunden
beste Jahreszeit: ganzjährig, nicht bei grosser Hitze
Wanderzeichen: durchgehend markiert



Schloss Wildenstein

Sonntag, 20. April 2008

Grenzach-Wylen

Route: Grenzach - Wylen - Rustelgraben (Ruschbachgraben) - St. Crischona - Richtung Grenzach (Dängeligeistbrunnen - Stegenweg)
Dauer: ca. 2 Stunden
beste Jahreszeit: ganzjährig, nicht nach ergiebigen Regenfällen
Wanderzeichen: teilweise

Ganze drei Mal brauchten wir, bis wir die beschriebene Route endlich "korrekt" abwanderten...

Wir folgen eine Seitenstrasse der Steingasse, die uns bald in einen wilden Buchswald führt. Über kleine Pfade gelangen wir nach Wylen, wo auch das Naturschutzreservat Rustelgraben beginnt.



Der Weg führt uns über Stege und Brücken, immer dem Bach entlang, aufwärts zu einem kleinen Wasserfall und schlussendlich zum Fernsehturm auf der Crischona.


Ein kurzes Stück können wir noch dem Wanderweg in Richtung Grenzach folgen, bevor wir uns alleine durch den Wald schlagen müssen. Wir halten uns an die richtige Richtung und erreichen den Picknickplatz mit dem Dängeligeistbrunnen. Nach einem weiteren Wegstück zweigt der Stegenweg links ab. Wieder tauchen wir in den wilden Buchswald ein. Teilweise ziemlich steil hinunter führt uns der Weg zurück in die Seitengasse der Steingasse.