Donnerstag, 29. Juli 2010

Wasserfallen Reigoldswil (II)

Route: Reigoldswil Talstation Wasserfallenbahn - Bärengraben - Wasserfallen Bergstation - Hintere Wasserfallen - Reigoldswil Talstation Wasserfallenbahn
Dauer: 3 Stunden
beste Jahreszeit:  Frühling bis Herbst
Wanderzeichen: durchgehend markiert

Wegen Dauerregen gibt es heute leider keine Fotos (wird irgendwann nachgeholt). Vom Wandern lassen wir uns aber trotzdem nicht abhalten! Bei Wanderungen in dieser Gegend scheinen Zingara und ich einfach kein Glück zu haben... (siehe die letzte Wanderung bei Reigoldswil).
Für den Aufstieg bleiben wir auch diesmal wieder auf dem breiten Waldlehrpfad. Trotz kühlen Temperaturen ist es ganz schön anstrengend. Dafür erreichen wir in Rekordtempo die Bergstation.
Bei der Hinteren Wasserfallen wenden wir uns nach rechts in Richtung Lauwil / Reigoldswil. Dort Weg führt an einer grossen Weide mit ganz vielen Lamas vorbei. Das Interesse beruht auf Gegenseitigkeit.
Ich denke schon, wir müssten diesmal nicht über Pferdeweiden. Ich werde jedoch bald eines besseren belehrt - und die Pferde sind wieder genauso neugierig wie beim letzten Mal...
Abwechselnd durch Felder und Wälder geht es dann abwärts. Bei Verzweigungen wenden wir uns jeweils in Richtung Reigoldswil - übertreiben muss man es bei diesem Regen auch nicht gerade. Um zurück zur Talstation zu gelangen, spazieren wir durch das Dorf. Und wie könnte es anders sein: gerade als wir das Auto erreichen, hört der Regen auf...

Dienstag, 27. Juli 2010

Liestal - Dornach

Route: Liestal - Sichteren - Muni - Gempen - Jingelsteinerflue Dornach
Dauer: 3 Stunden 15Minuten (auch in 2h 45 Min machbar... )
beste Jahreszeit: Frühling bis Herbst
Wanderzeichen: durchgehend markiert

Nach der Unterführung des Bahnhofs Liestal ging es durch die Strassen aufwärts in Richtung Sichterenhof, hierfür hielten wir uns bei Wanderwegverzweigungen nach rechts (viele verschiedene Varianten um Gempen und Dornach zu erreichen, wir haben eine der kürzesten gewählt.). Es dauerte relativ lange, bis wir endlich die letzten Häuser von Liestal hinter uns gelassen haben.

Nach dem Sichterenhof kommen wir an einem riesigen Schiessplatz vorbei und dann befinden wir uns endgültig in der Natur.

Das ist doch für einmal eine gut sicht- und lesbare (vielleicht nicht unbedingt auf dem Foto... ) Tafel!



Das ganze Strecke bis hierher war aber immer noch geteert. Erst nach einem kleinen Fotoshooting ging das Strässchen vorübergehend in ein steiniges Pfädchen über.


Auf dem Weg nach Gempen kreuzt der Waldpfad immer wieder die Fahrstrasse, also Achtung mit den Hunden! Schliesslich kamen wir endlich oben an: das hübsche Dorf Gempen lag vor uns (hier liesse es sich auch gut wohnen ). Bei den Wanderwegzeichen wandten wir uns nach links in Richtung Ingelsteinerflue / Dornach. Die "Flue" bemerkte ich dann nicht einmal, angeblich war sie dort, wo wir das Fahrsträsschen verlassen hatten. Ein Pfad führte uns dem Grat entlang langsam ins Tal hinunter. Schon viel zu bald erreichten wir schliesslich Dornach. Da das Städtchen so stark gewachsen ist, liefen wir sicher 20 Minuten durch die Strassen, bis wir endlich den Bahnhof erreichten. Dort angekommen, fand ich es dann zu mühsam auch noch die Tramhaltestelle zu suchen, weshalb wir dann doch mit dem Zug nach Hause sind.
Das Fazit:
  • Ein Grossteil der Strecke besteht aus geteerten Strässchen.
  • Die Tramhaltestelle in Dornach befindet sich natürlich gleich beim Bahnhof.