Dauer: sehr gemütliche 3.5 Stunden
beste Jahreszeit: ganzjährig, Sommer!
Wanderzeichen: durchgehend markiert: roter Rhombus, rot-weiss-rotes Reckteck, blauer Kreis, blaues Dreieck und rotes Kreuz
Vor der
Kirche des mittelalterlichen Städtchens Ferrette gehts los. Gleich zu Beginn
leitet uns der blaue Punkt steil die Strasse hinauf zur Schlossruine. Von der
oberen Burgruine aus führt ein "Geheimgang" in den Wald. Ein rutschiger schmaler
Pfad schlängelt sich den Hügel hinunter. Auf der anderen Seite gehts schon
wieder hinauf zur kleinen Aussichtsplattform Loechlefels.
Anstatt
direkt zur Grotte des Nains zu wandern, machen wir einen kleinen Umweg über die
Heidenfluh, wo wir auf mehrere Feuerstellen und Picknicktische stossen. Ein
Schlaraffenland für Zingara! Dort bleiben wir aber nicht lange, sondern
spazieren weiter zum Plateau des Nains, wo wir auf die Rheinebene
hinuntersehen.
Von hier
aus erreichen wir bald eine enge hohe Schlucht mit der Grotte des Nains, wo
früher Zwerge und Erdwybele wohnten. Ein Wanderer lieh uns freundlicherweise
seine Taschenlampe aus, so dass wir die dunkle Höhle auskundschaften konnten.
Nach
einem kleinen Picknick wandern wir nach Sondersdorf weiter.
Doch
gleich vor den ersten Häusern zweigt der Weg nach Ferrette nach rechts ab. Erst
kurz vor Ferrette kommen wir aus dem schattigen Wald voraus. In einem Gehege
wird Dammwild bestaunt und im Fischteich kann sich Zingara noch rasch abkühlen,
bevor wir wieder das Auto erreichen.