Dienstag, 11. Dezember 2012

Im Winterwunderland

Route: Niederwangen - Ried - Forst / Bruuchere - Heitere - Denkmal Bramberg - Bramberg Dorf - Wyden - Laupen
Dauer: 3 Stunden 10 Minuten
beste Jahreszeit: ganzjährig
Wanderzeichen: durchgehend markiert

In der Nacht hatte es nochmals kräftig geschneit. Und da ich keine Verabredung mit meinen Ordnern hatte, stiegen Zingara und ich in den Zug nach Niederwangen. Auf den Wanderwegzeichen bei der Unterführung war dann auch schon unser Tagesziel aufgeführt. Es konnte losgehen! Nach einigen Minuten kamen wir dann auch aus den Häusern heraus und jetzt ging es durch zwanzig Zentimeter Neuschnee hinauf in Richtung Wald. Wir tauchten in ein Wintermärchen ein. Es war wunderschön! Aber anstrengend... :-)


 
Nach zirka zwei Stunden Wanderzeit kamen wir aus dem Wald heraus (im Sommer empfiehlt es sich, von Laupen aus zu starten). Vom Bramberg Denkmal aus hatten wir eine schöne Aussicht über das Land. 

 
 
Das nächste Wegstück führte uns über geteerte Strässchen. Es ging vorbei an wunderschönen Bauernhäusern, bis wir schliesslich wieder den Wald erreichten. Der letzte Abschnitt überschneidet sich mit dem Vita Parcours, so dass wir gleich noch ein paar Übungen machen konnten.
Vom Schloss Laupen aus hatten wir einen schönen Blick übers Tal. Ich war überrascht, wie hübsch das Städtchen war. Nur leider fuhr gerade unser Zug, so dass wir nicht länger bleiben konnten. 

Freitag, 7. Dezember 2012

Entlang Sense und Saane

Route:  Thörishaus - Neuenegg - Laupen - Gümmenen
Dauer: 3 Stunden 45 Minuten
beste Jahreszeit: ganzjährig
Wanderzeichen: durchgehend markiert

Ich mache es für einmal ziemlich kurz (die Route ist ja durchgehend markiert; und da es vier Stunden lang durchgehend geschneit hat, fehlen die Fotos):
Die Wanderung führt praktisch durchgehend auf Naturwegen zuerst der Sense und ab Laupen dann der Saane entlang. Mit anderen Worten: es gibt kaum Steigungen. :-) In der warmen Jahreszeit ist die Wanderung sicher auch sehr schön - die Hunde können baden! - ich kann mir aber vorstellen, dass dann die Wege überlaufen sind... Wer weiss, vielleicht machen wir die Wanderung im Sommer trotzdem noch einmal.