Mittwoch, 5. August 2009

Ferrette

Route: Ferrette - Ruine - Loechlefels - Heidenfluh - Plateau des Nains - Grotte des Nains - Sonderdorf - Ferrette
Dauer: sehr gemütliche 3.5 Stunden
beste Jahreszeit: ganzjährig, Sommer!
Wanderzeichen: durchgehend markiert: roter Rhombus, rot-weiss-rotes Reckteck, blauer Kreis, blaues Dreieck und rotes Kreuz

Vor der Kirche des mittelalterlichen Städtchens Ferrette gehts los. Gleich zu Beginn leitet uns der blaue Punkt steil die Strasse hinauf zur Schlossruine. Von der oberen Burgruine aus führt ein "Geheimgang" in den Wald. Ein rutschiger schmaler Pfad schlängelt sich den Hügel hinunter. Auf der anderen Seite gehts schon wieder hinauf zur kleinen Aussichtsplattform Loechlefels.


Anstatt direkt zur Grotte des Nains zu wandern, machen wir einen kleinen Umweg über die Heidenfluh, wo wir auf mehrere Feuerstellen und Picknicktische stossen. Ein Schlaraffenland für Zingara! Dort bleiben wir aber nicht lange, sondern spazieren weiter zum Plateau des Nains, wo wir auf die Rheinebene hinuntersehen.


Von hier aus erreichen wir bald eine enge hohe Schlucht mit der Grotte des Nains, wo früher Zwerge und Erdwybele wohnten. Ein Wanderer lieh uns freundlicherweise seine Taschenlampe aus, so dass wir die dunkle Höhle auskundschaften konnten.



Nach einem kleinen Picknick wandern wir nach Sondersdorf weiter.


Doch gleich vor den ersten Häusern zweigt der Weg nach Ferrette nach rechts ab. Erst kurz vor Ferrette kommen wir aus dem schattigen Wald voraus. In einem Gehege wird Dammwild bestaunt und im Fischteich kann sich Zingara noch rasch abkühlen, bevor wir wieder das Auto erreichen.