Dauer: 1 Stunde 45 Minuten
Länge: 5.45 km
Höhenunterschiede: 334 Höhenmeter aufwärts, 88 Höhenmeter abwärts
beste Jahreszeit: Frühling bis Herbst
Wanderzeichen: durchgehend markiert
Graue Schnauzen: Kurze Wanderung, lange Treppe, Teilabschnitte relativ steil
Achtung: Gitterstege müssen überquert werden
In Biel steigt man bei der Station Taubenloch aus dem Bus, überquert eine viel befahrene Strasse, steigt ein paar Stufen hoch und - zack - befindet man sich in der Schlucht.
Über Stege (Achtung: t.w. auch Gitter!) und Brücken und durch in den Stein gehauene Tunnels führt der Wanderweg uns durch die Schlucht aufwärts. Das Wasser toste so laut, dass man kaum sein eigenes Wort verstehen konnte.
Weiter oben, nachdem wir das kleine Wasserkraftwerk passiert hatten, fliesst der Bach sanfter dahin, so dass Zingara endlich ins Wasser konnte.
Das Dorf Frinvillier markiert das Ende der Schlucht. Von dort aus spazierten wir durch den Wald aufwärts nach Evilard, von wo uns das Funiculaire - der zweite wichtige Grund für diesen Ausflug ☺ - hinunter nach Biel brachte.
Kartengrundlage: SchweizMobil |