Dauer: 3 Stunden 15Minuten (auch in 2h 45 Min machbar... )
beste Jahreszeit: Frühling bis Herbst
Wanderzeichen: durchgehend markiert
Nach der Unterführung des Bahnhofs Liestal ging es durch die Strassen aufwärts in Richtung Sichterenhof, hierfür hielten wir uns bei Wanderwegverzweigungen nach rechts (viele verschiedene Varianten um Gempen und Dornach zu erreichen, wir haben eine der kürzesten gewählt.). Es dauerte relativ lange, bis wir endlich die letzten Häuser von Liestal hinter uns gelassen haben.
Nach dem Sichterenhof kommen wir an einem riesigen Schiessplatz vorbei und dann befinden wir uns endgültig in der Natur.
Das ist doch für einmal eine gut sicht- und lesbare (vielleicht nicht unbedingt auf dem Foto... ) Tafel! |
Das
ganze Strecke bis hierher war aber immer noch geteert. Erst nach einem kleinen
Fotoshooting ging das Strässchen vorübergehend in ein steiniges Pfädchen
über.
Auf
dem Weg nach Gempen kreuzt der Waldpfad immer wieder die Fahrstrasse, also
Achtung mit den Hunden! Schliesslich kamen wir endlich oben an: das hübsche Dorf
Gempen lag vor uns (hier liesse es sich auch gut wohnen ). Bei den
Wanderwegzeichen wandten wir uns nach links in Richtung Ingelsteinerflue /
Dornach. Die "Flue" bemerkte ich dann nicht einmal, angeblich war sie dort, wo
wir das Fahrsträsschen verlassen hatten. Ein Pfad führte uns dem Grat entlang
langsam ins Tal hinunter. Schon viel zu bald erreichten wir schliesslich
Dornach. Da das Städtchen so stark gewachsen ist, liefen wir sicher 20 Minuten
durch die Strassen, bis wir endlich den Bahnhof erreichten. Dort angekommen,
fand ich es dann zu mühsam auch noch die Tramhaltestelle zu suchen, weshalb wir
dann doch mit dem Zug nach Hause sind.
Das
Fazit:
- Ein Grossteil der Strecke besteht aus geteerten Strässchen.
- Die Tramhaltestelle in Dornach befindet sich natürlich gleich beim Bahnhof.