Dauer: 2 Stunden 30 Minuten
Länge: 8.41 km
Höhenunterschied: 355 m
beste Jahreszeit: ganzjährig, wenig Schatten, zur Wisner Flue heikel bei Schnee und Eis
Wanderzeichen: praktisch durchgehend markiert
Graue Schnauzen: Einige Höhenunterschiede zu bewältigen
Sonstiges: Es sind mehrere Kuhweiden zu überqueren.
Diese Wanderung haben wir schon einmal im Herbst 2012 gemacht, da ein kurzes Stück auf nicht-markierten Wegen verläuft, habe ich damals keine Beschreibung veröffentlicht. Anderthalb Jahre später gibt es jetzt die gleiche Tour als Frühlingswanderung nicht sehr originell, ich weiss.
Als kleine Warnung: Wisen scheint häufig im Nebel zu stecken, von den drei Mal in denen ich dort waren, steckte das Dorf zwei Mal im Nebel... Nicht so aber heute! Bei Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen wanderten wir aufwärts zum Aussichtspunkt Froburg. Wenn man Glück hat, sieht man von hier aus die Alpen. Trotz des schönen Wetters ist es aber auch heute zu dunstig, um die Berge zu sehen.
Wir machen einen Abstecher zur Ruine Froburg, wo wir trotz der vielen anderen Besucher unauffällig einen Cache finden.
Auf dem gleichen Weg geht es zurück zum Aussichtspunkt. Beim Restaurant Froburg machen wir aber einen kleinen Verpflegungsstopp. Zum ersten Mal in diesem Jahr können wir draussen auf der Terrasse essen!
Über die Sunneweid und Birrmatt (hier locken zahlreiche Grillstellen!) gelangen wir zum Flueberg. Diesmal wandern wir nicht bis zur Flue, da Zingara erste Ermüdungszeichen zeigt. So folgen wir direkt dem nicht markierten Forstweg unten um die Flue herum. Auf der anderen Seite des Berges treffen wir wieder auf den Wanderweg, der uns zurück nach Wisen führt.
Die Wisner Flue |
Kartengrundlage: SchweizMobil |