Dauer: 2 Stunden
beste Jahreszeit: Frühling bis Herbst
Wanderzeichen: durchgehend markiert
Vor gut einem Jahr sind wir schon einmal zum Wisenturm gewandert (zum Bericht). Diesmal wanderten wir von der anderen Seite den Berg hoch.
Sonntags kann man gut bei der Mehrzweckhalle in Wisen parkieren. Der Parkplatz liegt sogar direkt am Wanderweg, so dass wir uns die ersten fünf Wanderminuten sparen können.
Ich bin erst zum zweiten Mal in Wisen, doch auch heute hat es hier eine dicke Nebelsuppe, die sich auch bis am Nachmittag nicht auflöst. Immerhin können wir uns doch relativ problemlos von Wanderzeichen zu Wanderzeichen orientieren.
Fusswege führen uns durch das ruhige Quartier hinauf zum Martinsgrund am Waldrand. Dort wenden wir uns nach links. Waldpfade und Forstwege führen uns den Berg hinauf. Bei diesem Wetter ist sonst kaum jemand unterwegs. Mit dem Nebel, der zwischen den Bäumen hängt, ist die Stimmung wunderbar mystisch.
Zum Wisenturm brauchen wir nur gerade eine knappe Stunde. Dort oben warten mehrere Picknicktische und Grillstellen. Heute machen wir aber doch lieber eine kurze Pause im Innern des Turms. Aufgrund des Nebels müssen wir ihn aber definitiv nicht hochsteigen.
Ab jetzt geht es grösstenteils wieder abwärts. Nach einem rutschigen Abschnitt über einen Waldpfad erreichen wir die Wisenbergmatte, wo wir letztes Mal Gämsen beobachten konnten. Doch heute - im dichten Nebel - sind wir schon froh, wenn wir den Weg nicht verlieren... Bei dieser Matte gibt es übrigens ebenfalls viele Feuerstellen.
Nach der Hasmatt verläuft der Weg wieder im Wald. Vor kurzem ist hier gerodet worden. Immer wieder ragen Baumstämme vom Hang über den Weg. Ziemlich unheimlich in diesem Nebel...
Von irgendwoher dringt das Gebimmel von Kuhglocken zu uns. Wir sind also doch nicht ganz alleine auf dieser Welt... Und tatsächlich, eine weitere Wanderstunde nach dem Gipfel erreichen wir wieder Martinsgrund, von wo aus es auf dem gleichen Weg zurück ins Dorf geht.
Ich muss wohl nicht erwähnen, dass uns zu Hause blauer Himmel erwartete...
Sonntags kann man gut bei der Mehrzweckhalle in Wisen parkieren. Der Parkplatz liegt sogar direkt am Wanderweg, so dass wir uns die ersten fünf Wanderminuten sparen können.
Ich bin erst zum zweiten Mal in Wisen, doch auch heute hat es hier eine dicke Nebelsuppe, die sich auch bis am Nachmittag nicht auflöst. Immerhin können wir uns doch relativ problemlos von Wanderzeichen zu Wanderzeichen orientieren.
Fusswege führen uns durch das ruhige Quartier hinauf zum Martinsgrund am Waldrand. Dort wenden wir uns nach links. Waldpfade und Forstwege führen uns den Berg hinauf. Bei diesem Wetter ist sonst kaum jemand unterwegs. Mit dem Nebel, der zwischen den Bäumen hängt, ist die Stimmung wunderbar mystisch.
Auf dem Wisenberg |
Nach der Hasmatt verläuft der Weg wieder im Wald. Vor kurzem ist hier gerodet worden. Immer wieder ragen Baumstämme vom Hang über den Weg. Ziemlich unheimlich in diesem Nebel...
Von irgendwoher dringt das Gebimmel von Kuhglocken zu uns. Wir sind also doch nicht ganz alleine auf dieser Welt... Und tatsächlich, eine weitere Wanderstunde nach dem Gipfel erreichen wir wieder Martinsgrund, von wo aus es auf dem gleichen Weg zurück ins Dorf geht.
Ich muss wohl nicht erwähnen, dass uns zu Hause blauer Himmel erwartete...